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Sigrid Herrenbrück
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Der BVMI zur "Studie zur Entwicklung der Musiknutzung in Deutschland"

Dr. Florian Drücke, der Vorstandsvorsitzende des Bundesverbandes Musikindustrie (BVMI):

"Von Vinyl bis zur Cloud, die Diversifizierungsstrategie der Branche wird durch die Studie als Erfolgsgeschichte reflektiert. Nutzerinnen und Nutzer konsumieren Musik über buchstäblich alle Kanäle: Einerseits sehen wir, dass Musikstreaming endgültig auch in Deutschland angekommen ist, jeder zweite streamt, jeder vierte sogar kostenpflichtig, hier gab es der Umfrage zufolge in den vergangenen 6 Monaten einen steigenden Trend im Musik-Hörverhalten. Andererseits unterstreicht die Studie, dass weiterhin auch physische Tonträger eine bedeutende Rolle spielen! Das zeigt die Antwort auf die Frage, wie ein Geschenk von 100 Euro auf Musiknutzungsmedien verteilt würde. Hier entfielen in Summe rund 40 € (39,90 €) auf physische und digitale Tonträger; der Löwenanteil davon - 23 € - immerhin auf die physischen.

Das Beispiel der Marktchance durch Zunahme der Konnektivität unterstreicht, wie wichtig es ist, als Branche in diesen nach wie vor extrem spannenden Zeiten, einen 360-Grad-Blick zu haben, um die Chancen zu nutzen - online wie offline!"

 

<link http: www.musikindustrie.de news-detail controller news action detail erste-ergebnisse-hohe-zahlungsbereitschaft-fuer-musikstreaming-und-live-konzerte-aber-radio-bleibt external-link-new-window external link in new>Die vollständige Pressemitteilung sowie das Handout mit den ersten Ergebnissen finden Sie hier.